Der Name Christopher Cross ist unzertrennlich mit seinen größten Hits „Ride Like The Wind“ und „Sailing“ (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Rod-Stewart-Hit) verbunden.
Mit seinem balladesken Soft-Rock war er ein heißer Kandidat bei den Grammy Awards 1981 und als erster Künstler überhaupt gewann er dort den Grammy für den besten neuen Künstler, das Lied und die Single des Jahres (jeweils für Sailing) und das Album des Jahres (sein nach ihm selbst benanntes Debütalbum Christopher Cross) in allen vier Hauptkategorien. Seitdem gelang das nur Norah Jones ein weiteres Mal (2003).
Sein Song „Arthur’s Theme“ , der für den Film „Arthur – Kein Kind von Traurigkeit“ mit Dudley Moore geschrieben wurde, bekam 1981 den Oscar für den besten Filmsong.
Andere Hits wie „Think Of Laura“, „All Right“, „Swept Away“, Never be the same“ oder „No Time For Talk“ zaubern ganzen Legionen von Fans ebenfalls ein Glänzen in die Augen.
Sein musikalischer Stil ist einmalig und der Sound seiner Stimme unverwechselbar. Auch nach dreißig Jahren Bühnenpräsenz wirkt Christopher Cross frisch, unverkrampft und kraftvoll.