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The Stories We Tell Ourselves - Tour 2017
Alternative-Metal-Band aus San Antonio erneut live in Deutschland!
Shows im November/Dezember 2017 in Berlin, Köln und Hamburg
Neues Album „The Stories We Tell Ourselves” ab 15.9. 2017 im Handel
Tickets ab Donnerstag, 20. Juli 2017, im Presale erhältlich
Erstmals seit ihrer Support-Tour mit Five Finger Death Punch und Papa Roach im November 2015 touren Nothing More wieder durch Deutschland. Die Alternative Metal-Band aus San Antonio/Texas hat drei Shows im November und Dezember 2017 bestätigt, um ihr am 15. September 2017 erscheinendes Album „The Stories We Tell Ourselves“ (Better Noise/Warner) live vorzustellen. Das US-Quartett tritt in folgenden Städten auf: in Berlin am 26. November 2017 im Musik & Frieden, in Köln am 13. Dezember 2017 im Luxor und in Hamburg am 14. Dezember 2017 im Headcrash.
Mit ihrem eigenwilligen Stil gehören Nothing More zu den vielversprechendsten neuen Vertretern des US-amerikanischen Alternative-Metal, da sie sich an keine Vorgaben halten. Das texanische Quartett ist spielend in der Lage, zwischen der Verrücktheit von System Of A Down, dem progressiven Ansatz von Mars Volta und epischen Pop-Melodien hin und her zuspringen. Ihre musikalische Unabhängigkeit speist sich dabei aus dem Aufbegehren gegen die Langeweile ihrer ländlichen Umgebung und der fanatischen Liebe zum Rock´n´Roll. Aber es sind vor allem ihre Live-Shows, mit denen sie ihr treues Publikum im Laufe der Jahre erspielt haben. Dabei ist der Ansatz simpel: Den Fans soll ein völlig anderes Erlebnis auf der Bühne geboten werden. Das gelingt dem Quartett immer besser, auch weil es eine lange gemeinsame Geschichte vorweisen kann:
Jonny Hawkins (v, dr), Daniel Oliver (b) und Mark Vollelunga (g) lernen sich in der 7. Klasse kennen, 2003 gründen sie in San Antonio/Texas die Band Nothing More. Nach Beenden der High School beschließen sie, nicht einen vorgegebenen Berufsweg einzuschlagen, sondern stattdessen auf Tour zu gehen. Deswegen fügen sie sich mit der erhitzten Rückseite eines Messers Brandwunden auf dem rechten Oberarm zu, ein Tribut an ihre Lieblinge Thrice. Die Besetzung ändert sich mehrere Male, aber Jonny, Daniel und Mark bleiben stets Bestandteile der Band. 2008 steigt der damalige zweite Gitarrist und der Sänger aus, Jonny Hawkins, zunächst Drummer, wird Sänger. 2012 komplettiert Paul O’Brien als neuer Schlagzeuger das Line-Up. Von den ersten fünf Alben werden vier ohne Plattenvertrag veröffentlicht. Der Durchbruch gelingt Nothing More 2014 mit ihrem selbstbetitelten Album auf Eleven Seven. Die beiden Singles „This Is The Time (Ballast)“ und „Mr. MTV“ erreichen Platz 2 bzw. Platz 12 der Billboard Mainstream Rock Songs-Charts, das Album „Nothing More“ kommt in den regulären Billboard-Charts auf Platz 33, die dritte Single „Jenny“ landet auf Platz 6 der Mainstream Rock Songs-Charts. Das Quartet erhält den ‚Radio Contraband Rock Radio Award‘ als ‚New Artist of the Year‘. Im September 2015 steigt O’Brien aus und wird durch Ben Anderson ersetzt. Danach geht die Band wieder auf Tour, supportet in Deutschland im November 2016 Five Finger Death Punch und Papa Roach, überzeugt aber auch auf den während der Off Dates gebuchten Clubshows. Die Songs des am 15. September erscheinenden Albums „The Stories We Tell Ourselves“ (Better Noise Records) entstehen schnell und werden auf Tournee aufgenommen, um den Live-Charakter zu stärken. Schon die Vorab-Single „Got To War“ beweist, wie sicher Nothing More in ihrem Bemühen geworden sind, auch mit elektronischen Klängen eine organische Instrumentierung zu kreieren. Der Song landet übrigens auf Platz 25 der Mainstream Rock Songs-Charts.
Auf der Tour im November/Dezember kann man vor allem das Unerwartete erwarten, denn Nothing More-Live-Shows sind immer ein Erlebnis für sich. Motto: Denn sie wissen nicht, was sie wollen, aber sie wissen genau, was sie können.
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