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Die Musik von Hell Boulevard tönt wie eine empörende Party für die Toten, ein wohlbalanciertes Gemisch aus Gothic-Klängen getaucht in eine gehörige Portion Rock n‘ Roll, mit orchestralischen Ak-zenten, unerwarteten Gitarrensoli, Piano-Spielereien und leichten Echos von Synths, welche die tiefe, rauchige Stimme von Frontsänger vDiva umschmeicheln.
Geboren 2014 aus der Asche der aufsteigenden schweizer Sterne „Lost Area“ veröffentlichen Hell Bou-levard noch im selben Jahr ihre erste Single „Hangover from Hell“. Das erste Album, „Inferno“, kam im Oktober 2016 und darauf folgte eine ausgiebige Support-Tour durch Deutschland mit Darkhaus.
Die Band besteht aus dem italienischen Gründer Matteo vDiva Fabbiani, Von Marengo (vorher Lost Area) an der Gitarre, dem schweizer Drummer A.ve und dem deutschen Gitarren-Talent Dee Dam-mers (vorher The Treatment) am Bass.
Im November 2017 stand dann der Release einer neuen, thematisch trotzigen Single an – „Zero Fucks Given“ ermöglichte der Band einen Kickstart in die Tour mit Unzucht, welche kurz vor Weihnachten endete.
Trotz ihrer im Vergleich bisher relativ kurzen Existenz hat die Band es bereits geschafft, einiges an Aufschreien in der Musikszene zu verursachen, nicht zuletzt wegen ihrem unverwechselbaren Genre „Goth n‘ Roll“, sondern außerdem durch Kooperationen mit ihren Freunden von Lord Of The Lost, Freakangel, Erdling, Eisfabrik etc.
Nun steht die erste Headliner-Tour der Goth n‘ Roller vor der Tür und ist versehen mit dem vielver-sprechenden Namen In Black We Trust, doch wer diese Musiker schon einmal live gesehen hat, weiß, dass vielversprochen hier nicht zu viel versprochen ist!
Untersützt werden Hell Boulevard von Johnny Deathshadow, einer Industrial-Metal-Kombo, die sich bei Touren mit Stahlmann und Cypecore sowie Festival-Auftritten auf Wacken, dem M’era Luna und dem WGT auch schon einen Namen in der Szene erspielt haben.
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