Achtung: Verlegt vom 18.02. im Musik & Frieden auf den 07.10. in der Kantine am Berghain!
Surface Tour 2019
Aus produktionstechnischen Gründen werden die Konzerte von Kaleem Taylor verlegt.
Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Frankfurt, 7. November 2018 – Kaleem Taylor tat seine ersten Schritte mit Neo Soul, bevor seine Stimme 2013 an dem von Fool‘s Gold veröffentlichten UK-Top10-Clubhit „Promesses“ um die Welt ging. Unter anderem arbeitet der Sänger aus Hertfordshire mit progressiven Produzenten wie Snakehiops, Memeb, Shy Luv und The Code und teilte zudem die Bühne mit Künstlern wie Miguel, Boyz II Men und Ryan Leslie. Im Februar 2019 kommt der Electro/RnB-Sänger mit seiner neuen EP „Surface“ nach Deutschland. Der Brite ist in folgenden Städten live zu erleben: in Frankfurt am 16. Februar 2019 im Zoom, in München am 17. Februar 2019 im Hansa 39, in Berlin am 18. Februar 2019 im Musik & Frieden, in Köln am 19. Februar 2019 im Luxor und in Hamburg am 21. Februar 2019 im Mojo Club.
Tickets sind ab Dienstag, dem 13. November 2018 unter www.myticket.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111 (20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Bereits ab Freitag, dem 13. November 2018 – 10.00 Uhr bieten die Ticketanbieter MyTicket und CTS Eventim Presales an.
„Version“, die aktuelle EP von Kaleem kam im Dezember 2017 heraus und wurde über 600.000 Mal allein auf Spotify gestreamt. Kaleems Stimme passt gut zu der kristallklaren Produktion von The Code. Jeder Titel erzählt eine unterschiedliche musikalische Geschichte und schafft eine persönliche Resonanz bei seinem Publikum. Mit einem stetig kräftigen heraufbeschwörenden elektronischen Vibe stellen „Broken Mirrors“ und „Still Love“ zwei der besten Ergänzungen dar. Kaleem performte „Version“ im Rahmen einer ausverkauften Headliner-Show in London Anfang des Jahres. „Ich strecke meine Fühler schon seit geraumer Zeit aus und meine jetzige Musik hat ein etwas größeres Spektrum als meine ersten Veröffentlichungen“, sagt er. „Ich will einfach nur, dass die Leute sie sich anhören und eine Meinung bilden. Ich vertrete einen ehrlichen Standpunkt und hoffe, dass diejenigen, denen meine Musik gefällt, auch dazu in der Lage sind.“
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