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No Apologies Tour
Einfach nur Musik um der Musik willen zu machen, käme Jordan Edward Benjamin alias Grandson nie in den Sinn: Seine Songs liefern immer kritische Beobachtungen und Kommentare zum aktuellen Zeitgeschehen und finden stets klare Worte. Schon auf seiner Debut EP ›A Modern Tragedy Vol. 1‹ machte er bei Songs wie ›Blood // Water‹ oder ›6:00‹ auf Korruption, Gier, Machtmißbrauch und Polizeigewalt aufmerksam. So viel Konsequenz brachte ihm schon bald prominente Fürsprecher wie u.a. Tom Morello (Rage Against The Machine, Audioslave), was Grandson in seiner Vorgehensweise weiter bestätigte: Auch seine kürzlich veröffentlichte zweite EP ›A Modern Tragedy Vol. 2‹ knüpft thematisch an den Vorgänger an, wie die Auskopplung ›Apologize‹ verdeutlicht. Im Juni kommt der in Los Angeles lebende Künstler erstmals für drei Konzerte in Köln, Hamburg und Berlin nach Deutschland!
Grandson ist der 23-jährige Alternative-Künstler Jordan Edward Benjamin aus dem kanadischen Toronto. Geboren in der Kleinstadt Englewood im amerikanischen New Jersey, zog er in jungen Jahren in den kulturellen Schmelztiegel Toronto und wuchs umgeben von unterschiedlichster Musik auf, darunter Jazz, Rock, Rap, Dancehall und R&B. Als er die High-School besuchte, begann er, Gitarre und Klavier zu spielen. Mit 17 besuchte er die Universität in Montreal und begann parallel dazu in Nachtclubs zu arbeiten und eigene Musik zu schreiben, die sehr viele der musikalischen Einflüsse seiner Jugend verband. Als 2013 seine ersten eigenen Gehversuche in Sachen Musikproduktion und Rap so vielversprechend gelangen, brach er die akademische Laufbahn kurzerhand ab und zog nach Los Angeles, um sich fortan vollständig der Musik zu widmen. Hier legte er sich den Künstlernamen Grandson zu und begann, aus hartem Alternative-Rock im Stil von Rage Against the Machine und aktuellem HipHop, Rap und Neo Soul einen eigenen hochenergetischen Sound zu destillieren, den er mit einer kleinen Gruppe gleichgesinnter Musiker weiterentwickelte und live performte. Erklärtes Ziel war es, bei ihrem Pulikum Moshpits in Gang zu bringen und die kollektive kathartische Energie früher Punk oder Grunge Shows freizusetzen.
In seinen Songs zeigt sich Grandson als messerscharfer Beobachtung seiner Umwelt und behandelt neben sozialer Gerechtigkeit, staatlicher und ökologischer Verantwortung ebenso Machtgier, Korruption, Polizeigewalt und streift dabei genauso Themen wie die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, Beziehungen und die Unsicherheiten und Schwierigkeiten, die jeder in der heutigen Welt nur allzugut kennt. Gefragt zur heutigen Musiklandschaft, sagt er: »Ich bin der tiefen Überzeugung, dass die Welt heute mehr denn je ehrlichen Rock and Roll braucht«
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