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Europe 2022
Als würde man die Vorhänge zuziehen, um einen dunklen Raum mit natürlichem Licht zu durchfluten, streut die in Los Angeles lebende Sängerin, Songwriterin, Multiinstrumentalistin und All-American-Fechtmeisterin Em Beihold sonnige Melodien über Traurigkeit und sät damit die Saat für nachdenklichen und kraftvollen Pop. Sie verwandelt Momente der Angst, des Zweifels und all die Ungewissheiten des Erwachsenwerdens in nachvollziehbare und vitale Hymnen, die durch verletzliche Darbietungen und himmelstürmende Gesangsdynamik getragen werden. Geboren und aufgewachsen in Los Angeles mit halb-persischer Abstammung, wurde sie bereits im Alter von sechs Jahren zur Musik berufen. Sie verbrachte Jahre mit Klavierunterricht und lernte Klassik und Jazz. Gleichzeitig war sie besessen von ihren Lieblingskünstlern wie Regina Spektor. Bei ihrem allerersten Live-Auftritt im Jahr 2016 bat Regisseurin Michelle Schumacher Em, einen Song für ihren Film I’m Not Here mit Oscar®-Preisträger J.K. Simmons beizusteuern. Für den Film schrieb die Sängerin den Song „Not Who We Were“, der ein Jahr später auch ihre Independent-Debüt-EP „Infrared“ schmückte. Im Jahr 2020 startete sie ihre TikTok-Seite. Der Refrain von „City Of Angels“ ging auf der Plattform viral und führte zu 5,6 Millionen Spotify-Streams. Diesen Schwung setzte sie 2021 mit „Groundhog Day“ fort. Nicht nur, dass der anfängliche Teaser mit 20 Millionen Views die sozialen Medien erhellte, der Song knackte auch die Spotify Viral 50 in den USA und auf den Philippinen und übertraf 6,6 Millionen Spotify-Streams. Nachdem sie unabhängig von Spotify mehrere Millionen Streams generiert hat und von The Wild Honey Pie, Indie Shuffle, Voyage LA und anderen gelobt wurde, stellt sie auf ihrem Moon Projects/Republic Records-Debüt „Numb Little Bug“ sofort eine Verbindung her.