Ausverkauft!
Englands große neue Stimme: Jacob Banks
Fantastischer neuer Musiker zwischen Soul, R’n’B & Hip-Hop.
EP „The Boy Who Cried Freedom“ im April erschienen.
Debütalbum in Arbeit.
Im März live in Köln, Berlin & Hamburg.
Drei EPs, einige wenige Singles, sowie ein paar Gastauftritte genügten dem aus Birmingham stammenden Nigerianer Jacob Banks, um in seiner Wahlheimat England eine regelrechte Hysterie zu entfachen. Sein unglaublich geschmeidiger, eleganter Sound, der gleichzeitig stets ein paar Haken und Kanten aufweist, fraß sich förmlich in die Ohren all jener, die in den zurückliegenden Jahren schon Künstlern wie Michael Kiwanuka oder Plan B zu breitem Erfolg verhalfen. So war Jacob Banks der erste Künstler ohne Plattenvertrag, der in die BBC Radio 1 Live Lounge eingeladen wurde. Mit seinen ersten, rein digital selbstveröffentlichten EPs „The Monologue“ (2013) und „The Paradox“ (2015) machte der 25-Jährige landesweit auf sich aufmerksam, bevor Ende April seine erste offizielle EP mit dem Titel „The Boy Who Cried Freedom“ erschien. Fans des modernen Soul können sich im Frühjahr 2018 doppelt auf Jacob Banks freuen, wenn er zwischen dem 13. und 15. März drei Deutschland-Konzerte in Köln, Berlin sowie Hamburg spielen wird und gleichzeitig sein Debütalbum erscheint.
Der in Nigeria geborene und seit seinem 14. Lebensjahr in Birmingham lebende Jacob Banks brachte sich das Klavierspielen selbst bei und begann erst mit Anfang 20 mit dem Komponieren eigener Songs. Doch bereits diese ersten Versuche als Sänger und Komponist stießen unter seinen Freunden auf derart große Begeisterung, dass sie Jacob Banks dazu ermutigten, bei Open-Mic-Sessions in seiner Heimatstadt aufzutreten.
Innerhalb kürzester Zeit gewann Banks gleich mehrere Nachwuchs- und Talent-Wettbewerbe, darunter die renommierte MOBO Unsung Competition sowie den von adidas veranstalteten „Are You In“-Musikwettbewerb. Bereits kurz darauf veröffentlichte er ohne ein Label im Rücken seine digitale Debüt-EP „The Monologue“, mit der er erstmals höhere Wellen in den britischen Medien schlug; so erhielt die aus der EP ausgekoppelte Single „Worthy“ von BBC-DJ Zane Lowe das Prädikat „Next Hype“ und in der Folge Heavy Rotation auf zahlreichen landesweiten Radiosendern. Es folgten erste Tourneen durch Großbritannien, als Support von Künstlern wie Emeli Sandé und Alicia Keys.
Durch diese Tourneen wurden weitere Künstler auf ihn aufmerksam und „liehen“ sich die einzigartige Stimme von Jacob Banks für eigene Produktionen aus. In der Folge stieg er als Feature Artist auf dem Wretch 32-Track „Doing OK“ 2014 erstmals in die britischen Charts ein und landete unter anderem auf Platz 8 der UK-Indie-Charts. Bereits kurz darauf folgte ein 4. Platz in den UK-Dance-Charts für seine Performance auf dem Chase & Status-Track „Alive“.
Weitere Kollaborationen mit u.a. Sigma, Wide Awake, All About She und dem skandinavischen Dance-Projekt Seeb verhalfen Jacob Banks auch international zu Bekanntheit. Als dann schließlich 2015 seine zweite selbstproduzierte EP „The Paradox“ erschien, hatte sich die Kunde seiner herausragend emotionalen Darbietung bereits herumgesprochen.
Mit seiner aktuellen, ersten offiziellen EP „The Boy Who Cried Freedom“ beweist Jacob Banks nun einmal mehr, was für ein einzigartig profilierter Songwriter er ist. Seine stets lässig wirkenden, gleichwohl mit atemberaubender Detailliebe produzierten Songs zwischen klassischem Soul, moderndem R’n’B, sphärischen Klängen und der Kantigkeit von gutem postmodernem Hip-Hop belegen, dass mit Jacob Banks derzeit ein Künstler heranwächst, wie ihn selbst die Soul-verwöhnte britische Musikszene so noch nicht gesehen hat. Sein für den Spätsommer anvisiertes Debütalbum dürfte damit zu einem der meisterwarteten Alben des nächsten Jahres gehören.