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Mit ihrer neuen Platte „Goodnight Rhonda Lee“ kommt Nicole Atkins endlich für 2 Clubshows nach Deutschland. Das Album handelt in erster Linie von ihr selbst und der therapeutischen Wirkung von Musik. Rhonda Lee ist der Name, den sie ihrem Alter ego in der schlimmsten Phase ihres künstlerischen Lebens gegeben hat: Eine Zeit, in der sie alleine in Nashville sitzt, ohne ihr soziales Umfeld und viel zu viel Alkohol trinkt und dann, wie ein Blitz: die Lungenkrebs-Diagnose des Vaters.
Aber Nicole Atkins wäre nicht die großartige Sängerin, Komponistin und Musikerin, wenn sie aus diesem Tiefpunkt nicht viel, viel größer auferstanden wäre und ein fantastisches Album gemacht hätte. Eine Platte voller Country-Soul und Jazz-Funk, voller Songs, die exakt für ihre rauchige, tiefe, timbrierte Stimme geschrieben wurden. Zurück zu dieser hypnotischen Mischung aus Roy Orbison, Loretta Lynn, Dusty Springfield und Jenny Lewis mit dem Hang zur großen Geste und dem alles umspannenden musikalischen Bogen, mit der die die 39-Jährige bereits für Furore gesorgt hatte.
Nicole Atkins hat für „Goodnight Rhonda Lee“ mit Chris Isaak zusammengearbeitet, mit James Sclavunos von den Bad Seeds und mit dem Produktionsteam Niles City Sound. Ihre Live-Performance ist ein Erlebnis der Extraklasse: Diese Frau ist eine der größten Croonerinnen auf der Bühne und kann ansatzlos ihr Publikum zu Tränen rühren und im nächsten Moment in den Himmel schießen, in Extase oder Gelächter versetzen. Nicole gibt bei ihren Konzerten alles und vieles von sich preis. Im November kommt sie zu zwei exklusiven Shows nach Hamburg und Berlin.