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Live 2019
Frankfurt, 26. Oktober 2018 – Zuletzt supporteten sie 3 Doors Down auf deren ausverkaufter Europatour im Oktober 2016, jetzt kommt die US-Rockband Pop Evil zum ersten Mal seit 2014 als Headliner zurück nach Deutschland, um ihr fünftes Album „Pop Evil“ (Entertainment One/SPV) live vorstellen. Das Quintett aus Grand Rapids/Michigan ist zu sehen in Frankfurt am 19. Februar 2019 im Zoom, in München am 21. Februar 2019 in der Backstage Halle, in Berlin am 22. Februar 2019 im Frannz Club, in Hamburg am 23. Februar 2019 im headCRASH und in Köln am 24. Februar 2019 im Luxor.
Nach Supports für Poison und Cheap Trick im Mai/Juni 2018, Headliner-Tourneen durch Kanada (Ende 2018) und die USA (Anfang 2019) freuen sich die amerikanischen Rocktitanen Pop Evil, im Februar/März 2019 eine europäische Headliner-Tour ankündigen zu können. Sänger Leigh Kakaty sagt dazu: „Unsere Fans in Europa haben uns überall im Auge behalten, wenn wir nach Europa zurückkehren, um dort zu spielen. Die Zeit ist endlich gekommen. Diese Tour wird eine unserer bisher besten sein. Die Energie auf der Bühne ist auf einem Allzeithoch und wir können es kaum erwarten, für alle unsere europäischen Fans zu spielen.“ Die Band aus Grand Rapids/Michigan promotet auf diesem Tour-Zyklus ihre fünfte, selbstbetitelte CD, die am 16. Februar 2018 über Entertainment One/SPV erschienen ist. Produziert wurde „Pop Evil“ vom im Februar 2018 verstorbenen Produzenten Kato Khandwala (u.a. Blondie, Vimic, The Pretty Reckless, Paramore, My Chemical Romance, Breaking Benjamin, Papa Roach) und zeigt Kakaty und seine Bandkollegen in ihrer inspirierendsten Form. Jeder Song des Albums bietet eine andere Interpretation für das Konzept hinter dem Bandnamen. In einer Zeit, in der viele Rockbands ein paar starke Singles und sechs oder sieben weniger unvergessliche Songs kreieren und es dann ein Album nennen, bilden die Fünf eine rühmliche Ausnahme: „Pop Evil“ hat keinerlei Füllstoff zu bieten – es sind schlicht und ergreifend die besten elf Songs aus 30 Demos. Mit „Waking Lions“, „Colors Bleed“ und „A Crime To Remember“ hat das Album bereits drei Hitsingles mit atemberaubenden Videos hervorgebracht. Es ist eine spannende, zeitgemäß klingende Veröffentlichung, die Metal, Alternative, Hard Rock und sogar elektronische Musik vereint. Nach dem schwungvollen, peppigen Album „Up“ aus dem Jahr 2015, das in den ‚Independent Artist Billboard Album Charts‘ auf der Nummer Eins debütierte, ist dies ein Weckruf, eine musikalische Wiedergeburt, die die Band dazu inspirierte, die Veröffentlichung selbst zu betiteln, teilweise, da sie es nie getan hatte, wie ihre Historie beweist:
Pop Evil starteten 2008 mit dem Indie-Debüt „Lipstick On The Mirror“; damals arbeitete die Band unter anderem mit Al Sutton (u.a. Kid Rock) zusammen. Nach einem neuen Vertrag mit Universal Records wurde „Lipstick On The Mirror“ neu veröffentlicht. Die Single „100 In A 55“ hielt sich in den USA 30 Wochen in den ‚Active Rock Charts‘ und belegte in den Jahrescharts Platz 28. Erstmals erreichte man damit auch die Top Ten der Mainstream-Rockcharts (Platz 8). Im Juli und August 2009 tourten Pop Evil mit Whitesnake und Judas Priest durch Nordamerika. Album Nummer Zwei, „War Of Angels“, entstand mit Johnny K (u.a. 3 Doors Down, Staind, Disturbed) und erreichte 2011 Platz 43 in den USA. Neben Tourneen als Support von Papa Roach, Finger Eleven, Theory Of A Deadman und Puddle of Mudd spielte die Bands auch Headliner-Shows in Nordamerika. Danach tourte die Band erstmals auch außerhalb der Vereinigten Staaten: In Kanada (als Support von Black Label Society) und in Schweden (mit Seether). Das dritte Studioalbum „Onyx“ kletterte 2013 auf Platz 39. Im Rahmen der ersten Europa-Tournee als Support von Five Finger Death Punch spielte man u. a. in Großbritannien, Deutschland und den Niederlanden in großen Hallen. Album Nummer Vier, „Up“, stieg nach Release im August 2015 bis auf Platz 25 der Charts, es ging auf eine weitere Welttournee mit 3 Doors Down, auf der sie zum letzten Mal in Deutschland zu sehen waren. Die Reaktionen der damaligen Tour lassen für die kommende einiges erwarten.
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