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Achtung: Die Show vom 14.12.21 muss leider verschoben werden. Ein Nachholtermin wird schnellstmöglich bekanntgegeben!
Das Konzert vom 14.12.21 muss aufgrund der aktuellen Situation verschoben werden. Einen Nachholtermin werden wir schnellstmöglich bekanntgeben. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Hier ein Statement der Band:
„Due to the new Covid-19 restrictions in place across parts of Mainland Europe, Princess Goes To The Butterfly Museum has to postpone their upcoming Germany and Ukraine shows to a later date.
New dates for 2022 will be announced very soon, and all tickets purchased in 2021 will be valid for the new dates.“
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Nach diversen Konzerten in den USA kommt das Trio Princess Goes To The Butterfly Museum um den Schauspieler Michael C. Hall (Dexter, Six Feet Under) jetzt erstmals auch nach Deutschland. Hall und seine beiden Mitstreiter, Blondie-Keyboarder Matt Katz-Bohen und The Wallflowers-Drummer Peter Yanowitz, werden im Dezember 2021 in folgenden Städten zu sehen sein: in Hamburg am 13. Dezember 2021 im Knust, in Berlin am 14. Dezember 2021 im Hole44, in München am 15. Dezember 2021 in der Backstage Halle und in Köln am 16. Dezember 2021 in der Kantine. Sie stellen dabei Material aus ihrer selbstbetitelten EP und dem Debütalbum „Thanks For Coming” vor, das im Mai 2021 erschienen ist.
Alle Konzerte finden unter Einhaltung der erforderlichen Hygiene- und Abstandsregeln statt.
Man darf die Band mit dem sperrigen Namen durchaus als All-Star Band bezeichnen, denn die Historie der einzelnen Mitglieder hat einige sehr publikumswirksame Infos zu bieten:
Bereits 2014/15 traf man sich bei den gemeinsamen Arbeiten an dem Musical ‘Hedwig and the Angry Inch’, in dem Michael C. Hall die Hauptrolle spielte, während Katz-Bohen und Yanowitz in der Live-Band aktiv waren. Nach einer gemeinsamen Theater-Tour 2016 fand man sich als Band zusammen, die Dinge kamen ins Rollen und 2020 erschien die erste selbstbetitelte EP.
Im Mai 2021 folgte mit “Thanks For Coming” das erste Album, das die Band musikalisch als Mix aus „Giorgio Moroders Produktionen der Siebziger, New Wave der Achtziger, aktuellen elektronischen Acts wie Justice und den Bands des französischen Labels Ed Banger” bezeichnet.
Der ungewöhnliche Name der Band stammt ursprünglich von Katz-Bohens vierjähriger Tochter, die sich ihn für ihre Fantasie-Band ausgedacht hatte.
Stilistisch ist das Ganze weit weg von bekannten Standards, denn Princess Goes To The Butterfly Museum vermeiden traditionelle Rock-Instrumentationen und belassen es bei lässigen Synthesizer- und Drum-Spielereien. Dabei flechten sie viele unterschiedliche Einflüsse in ihre Songs: Princess Goes To The Butterfly Museum vermischen den Glam und die experimentelle Musik eines David Bowie, Giorgio Moroders Siebziger-Disco-Produktionen für Donna Summer, den New Wave der Achtziger, aktuellen Elektronic Dance wie von Justice mit den Bands und Sounds des französischen Labels Ed Banger. Natürlich gehört aufgrund der Vergangenheit der Beteiligten auch eine theatralische Komponente zur DNA des Trios, die besonders bei den Live-Shows zum Tragen kommt. Stellvertretend für die Lobenshymnen der Presse hier das Fazit von Thoralf Koß, Chefredakteur des Webmagazins musikreviews.de: “Interessanter, eigentümlicher, seltsam verspielter Bandname trifft auf interessante, eigentümliche, seltsam verspielte Indietronic-Musik mit hoher Wiedererkennungsrate von den Beatles und Bowie bis Brit-Pop und Psyche-Electronics. Das alles nennt das britische Trio um Dexter- und Six Feet Under-Schauspieler/Sänger Hall dann einfach Gothadelic Rocktronic. Sehr passend! Also willkommen im Museum des richtig guten Musikgeschmacks namens Princess Goes To The Butterfly Museum, bei dem man herzlich Note für Note mit einem „Thanks For Coming“ begrüßt wird.”