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„Ein Künstler, der in seinen Konzerten die Zuschauer-‐Herzen einsammelt“, meint der „Rolling Stone“ (D), und die „New York Times“ rühmt seine „genuine originality“: Ganz sicher, Rufus
Wainwright ist einer der herausragenden Sänger, Komponisten und Songwriter unserer Zeit, und er wandelt jenseits aller ausgetretenen Pfade zwischen Pop und Klassik – einer der ganz großen
kanadischen Popstars.
Rufus Wainwright hat acht von der Kritik gefeierte und vom Publikum geliebte Studioalben eingespielt (hinzu kommen drei Live-‐Alben und drei DVDs), zahlreiche Songs für Soundtracks (u.a.
„Shrek“) aufgenommen, eine klassische Oper komponiert (und seine zweite Oper wird Ende 2018 in Kanada Premiere haben) und schrieb für Robert Wilsons Theaterstück „Shakespeares Sonette“ (Berliner Ensemble) die Musik, die auch in einem Album für die Deutsche Grammophon zu hören ist. Schon sein erstes Album wurde vom „Rolling Stone“ zu einem der besten Alben des Jahres gekürt. Leider hat sich Rufus Wainwright in der Vergangenheit hierzulande eher rar gemacht, zuletzt spielte er 2014 in der Berliner Apostel-‐Paulus-‐Kirche und im Sommer 2017 in der Hamburger Elbphilharmonie ausverkaufte Shows. Doch das wird sich nun ändern – Rufus Wainwright wird künftig häufiger in Deutschland zu hören und zu sehen sein… Bereits im Frühjahr und Sommer 2018 wird Rufus Wainwright nach Deutschland kommen – solo mit seinem Flügel und einer Art „Best of“: eigene Popsongs querbeet durch sein Schaffen, die wundervoll gesetzten Vertonungen einiger Shakespeare-‐Sonette sowie Cover-‐Versionen bis hin zu Auszügen aus seinem sensationellen Judy Garland-‐Programm sollen auf dem Programm stehen. Und so wird sich auch das hiesige Publikum kaum der Faszination dieses genialen Songwriters und Performers entziehen können, der u.a. 2014 als erster Musiker überhaupt fünf Abende am Londoner Opernhaus Covent Garden ausverkauft hat, bei der legendären „Last Night of the Proms in the Park“ oder auch in der Doku
„Sing Me The Songs That Say I Love You“ über seine Mutter, die legendäre Kate McGarrigle, zu sehen war.
„Mit stehenden Ovationen hat das Publikum in der Elbphilharmonie den amerikanisch-‐kanadischen Songwriter Rufus Wainwright gefeiert. Wainwright erschafft im Großen Saal mit seiner Stimme, kleinen Gesten und entwaffnendem Witz eine intime, familiäre Stimmung. (…) Am Ende springen die Zuschauer immer wieder auf, klatschen mit in Richtung Bühne ausgestreckten Armen. Die Zuneigung des Publikums ist mit Händen zu greifen an diesem wunderschönen, rührenden, witzigen, zerbrechlichen Konzertabend.“ (NDR)
„Der vielleicht größte, sicher größenwahnsinnigste Songwriter seiner Generation. (…) Man müßte mit betonierter Homophobie und Taubheit gestraft sein, um die Kunst des Rufus Wainwright nicht als monumental würdigen zu können. Doch diese Musik betört nicht nur im groß Gedachten und Gemachten, in barockem Reichtum und melodramatischem Applomb – Wainwright schafft auch Momente von feinster Gefühlsregung, seismischem Erfassen delikatester Emotionen.“ (Rolling Stone)
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