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Love, Death & In Between Tour 2023
Frankfurt, 4. November 2022 – Das niederländische Rock-Trio DeWolff meldet sich mit einem neuen Album zurück und kündigt seine Rückkehr auf die deutschen Bühnen an. DeWolff spielen am 13. Februar in Berlin im Frannz und am 14. Februar in Hamburg im Bahnhof St. Pauli. Tickets sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Das neue Album „Love, Death & In Between“ erscheint am 3. Februar 2023 auf Mascot Records und unterstreicht den immensen kreativen Output dieser Ausnahmeband, die als Hammond/Gitarre/Schlagzeug-Dreigespann eine explosive Mischung aus elektrifiziertem Südstaaten-Bluesrock mit einer Prise Soul und Psychedelika spielt.
Gerade mal Mittezwanziger, haben die drei Musiker bereits neun Studioalben (sieben davon in den niederländischen Top 20), drei Live-Alben und zwei EPs veröffentlicht und sogar ein Album mit dem Black Keys-Produzenten Mark Neill aufgenommen. Sie haben bereits über 1000 Shows in Europa, Australien, Indonesien und Russland gespielt und sich die Bühne mit Bands wie Toto, The Black Crowes, The Black Keys, Deep Purple, Ten Years After und Wolfmother geteilt. Seit drei Jahren veranstaltet die Band ihr eigenes Festival „DeWolffest“ und in ihrem eigenen Analogstudio geben sich internationale Bands wie North Mississippi Allstars, Wolfmother oder Altin Gün regelmäßig die Klinke in die Hand.
2019 erhielt die Band den prestigeträchtigen Edison Award (Dutch Grammy) für „Best Rock“ und 2020 einen Buma Award für „Best Sync“. Auf der letzten Tournee spielte die Band über 100 Shows in 13 Ländern – den Niederlanden, der Schweiz, Frankreich, Spanien, Deutschland, Belgien, Litauen, Italien, Dänemark, Großbritannien, der Tschechischen Republik, Österreich und zum ersten Mal auch in Indonesien! „Love, Death & In Between“ wurde im Mai 2022 in der Bretagne im Kerwax Studio komplett analog und direkt auf Band aufgenommen, bei der Herstellung des Albums wurden keine Computer verwendet. Die Brüder Pablo (Gitarre/Gesang) und Luka van de Poel (Schlagzeug/Gesang) sowie Robin Piso (Hammond/Wurlitzer) nahmen die Aufnahmen live und ohne Overdubs auf und wurden dabei von zahlreichen Freunden unterstützt.
Mit einer Mischung aus Al Green, Sam Cooke und John Steinbeck haben sie einige ihrer gefühlvollsten und mitreißendsten Songs geschaffen. Wenn sie singen: „Hey there baby won’t you come on in, I got plenty old records that we can play, some rhythm & blues some old rock ’n roll, yes the type of stuff that can save a soul“, sollte man sich fallen lassen und sich von DeWolff zurück in die Zeit versetzen lassen.