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Support: GUS
Mit ihrem Sound zwischen Alternative Rock, Indie Pop, Punk und Grunge trifft LØLØ einen Nerv, der vor allem in der Alternative Szene Bände spricht. Mit „Dancing In The Dark“ und “u turn me on (but you give me depression)” hat LØLØ zwei moderne Pop-Punk Hymnen veröffentlicht, die zusammen über 50 Mio. Spotify-Streams zählen und etliche Fans auf die Musikerin aufmerksam machten. Darüber hinaus waren es Cover-Versionen auf TikTok, die den Status der Sängerin weiter ausbauten. Bereits 2020 wurde sie im People Magazin als „Emerging artist“ bezeichnet, 2021 kollaborierte sie mit Simple Plan auf deren Amazon Originalversion von „I’m Just A Kid“. Auf Tour im Vorprogramm von New Found Glory und Boys Like Girls sowie auf Festivals wie dem Lollapalooza oder Slam Dunk Festival begeistert die Kanadierin ihre Fans und die Medien auf voller Linie. Nach einer Europatour als Support für Against The Current im November 2023 kommt LØLØ mit ihrem Debütalbum „falling for robots & wishing i was one“ im Oktober für drei Headline-Shows zurück nach Deutschland.
Lauren Mandel wurde in Toronto, Kanada geboren. Bereits als Kind begeisterte sie sich für die Musik, sang leidenschaftlich und sammelte CDs aller Genres. Begeistert vom Green Day Song „Good Riddance (Time of Your Life)“ beschloss sie Gitarre spielen zu lernen. Bereits in ihrer Jugend nahm sie als Singer-Songwriterin an Open Mic Shows teil und entschied sich für ihren Künstlernamen LØLØ. Mit ihrer Debüt-Single „Yours“ machte sie 2018 erstmals auf ihre eigene Musik aufmerksam und spielte sich direkt in kanadische Radios. Im Zentrum des Songs steht ihr rockiger Spirit, der sich mit einer ordentlichen Portion Pop auf ihrer 2019 veröffentlichten Debüt-EP „Sweater Collection“ schnell in die Herzen vieler Fans spielt. Die auf die EP folgende Standalone-Single „Dancing In The Dark“ avanciert mit soften Pop Sounds zum erfolgreichsten Track der Sängerin und lässt LØLØ auf Spotify weltweit bekannt werden. Während andere Artists durch die Pandemie ausgebremst wurden, gelangen ihr während des ersten Covid-19-Lockdowns über Cover Versionen auf TikTok große Erfolge.
2021 tourte sie mit New Found Glory, Less Than Jake und Hot Mulligan auf der Pop Punk’s Still Not Dead Tour durch die USA und signte danach bei Hopeless Records, was sie fester in der internationalen alternativen Musikszene etablierte. Die 2021 veröffentlichte „overkill“ EP zeigte LØLØ erneut von einer rockigeren Seite und ließ Pop-Punk Einflüsse prominent in ihrem Sound aufgehen. Auch „debbie downer“ feat. Maggie Lindemann von der gleichnamigen EP, die 2022 erschien, folgt dem musikalischen Ansatz zwischen Alternative Rock und modernem Pop-Punk. Bereits auf der EP befindet sich die Single „u turn me on (but u give me depression”, die an Breakup-Hymnen von Avril Lavigne erinnert, diese in einen modernen Kontext hebt und mit über 20 Mio. Streams zum nächsten viralen Spotify-Hit von LØLØ wird. Auf ihrem aktuellen Album „falling for robots & wishing i was one“ behandelt sie das Thema, wie es sich anfühlt, als Mensch in der heutigen Welt aufzuwachsen und klarzukommen. LØLØ, die selbst sagt, Emotionen zu sehr zu fühlen, nutzt diese starke Empfindung von Gefühlen für ihr Songwriting. Es wundert folglich nicht, dass ihre Texte und Musik so intensiv klingen und vor allem mit Menschen der Gen Z besonders stark resonieren.