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Die Show wird auf den 05.10.2022 verschoben. Bereits gekaufte Tickets behalten die Gültigkeit.
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Hinter dem Pseudonym Oscar and the Wolf verbirgt sich das Ausnahmetalent Max Colombie, der in seiner Musik eine schwerelose Verbindung aus Dream-Pop, Electro-Soul und vielem mehr findet. In seiner Heimat Belgien, wie auch in den anderen Benelux-Staaten, avancierte der mittlerweile 30-jährige Multiinstrumentalist damit zum Star. Seine zwei bisherigen Alben „Entity“ (2014) und „Infinity“ (2017) stiegen bis an die Spitze der belgischen Charts sowie bis in die Top 10 Hollands, fünf seiner Singles schafften den Einstieg in die belgischen Top 10 und erhielten Gold- sowie Platin-Auszeichnungen. Im Mai 2022 kommt das laut Musikexpress „größte Geschenk Belgiens an den Pop seit dEUS“ mit seinem dritten Album „The Shimmer“ für vier Konzerte nach Deutschland. Zwischen dem 10. und 15. Mai gastiert er in Hamburg, Berlin, Köln und Frankfurt.
Schon im Alter von 14 schien der Weg zur Profimusik für Max Colombie vorbestimmt: 2005 wurde er Zweiter bei der belgischen Vorrunde zum Junior Eurovison Song Contest mit seiner selbst komponierten Klavier-Ballade „Voor Euwig“. Trotzdem entschied sich Colombie zunächst dafür, ein Studium der Malerei und Kunst in Gent zu absolvieren, legte die Musik für mehrere Jahre auf Eis. Erst 2010 gründete er zusammen mit den Musikern Ozan Bozdag, Claudio Arduini und Jasper Bullynck die Band Oscar and the Wolf. Die ersten beiden EPs „Imagine Mountains“ (2011) und „Summer Skin“ (2012) deuteten an, wohin die Reise gehen sollte: Zwischen Dream-Pop, Electro-Soul und Barock-Pop fanden die Vier ein klangliches Zuhause, auf dem Colombie seine sehnende Stimme ausbreiten konnte. Inhaltlich geht es dabei um die Liebe in all ihren Aggregatzuständen, vor allem aber um ihr Verfließen, und dafür ist Colombies Stimme wie gemacht.
Mit ihrem Debütalbum „Entity“ und den Singles „Princes“ sowie „Strange Entity“ stiegen Oscar and the Wolf im Jahr 2014 auf zur neuen Pop-Sensation Belgiens. Große Tourneen und Headliner-Auftritte bei Festivals wie Rock Werchter, Pukkelpop oder Lowlands verhalfen dem Quartett zu höchstem Ansehen auch als Live-Band. Trotzdem löste Colombie das Quartett nach Beendigung der Tournee auf. Für das zweite Album „Infinity“ (2017) diente ihm Oscar and the Wolf sodann als Plattform für Soloarbeiten, bei denen er sich von bis zu 20 verschiedenen Kollaborateuren unterstützen ließ, um so den Klang seines Sounds weiter aufzufächern. Mit Erfolg: Neben den bereits bekannten Stilistinnen kamen Elemente aus Indie Rock und pumpendem R’n’B hinzu.