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That Fucking Feeling Tour
Nach den ursprünglich für Mai 2020 geplanten und zunächst auf Februar 2021 verschobenen Konzerten von Adam Green werden diese nun im Mai 2022 über die deutschen Bühnen gehen.
Adam Green beherrscht die Kunst des Dadaismus wie kein Zweiter. Das beweist der im Bundesstaat New York aufgewachsene Musiker auch auf seinem neuen Album „Engine of Paradise“, dass im September 2019 auf den Markt kam und sich klanglich an seinen Ursprüngen orientiert. Unter den neun Songs finden sich neben knackig-kurzen Songs in typischer Adam Green-Manier auch Kollaborationen mit Musikern wie Florence Welch von Florence and the Machine oder James Richardson von MGMT.
Bereits im Sommer 2019 erschienen mit „Freeze My Love“ sowie „Cheating On a Stranger“ zwei Singleauskopplungen und stillten den Durst nach neuer Musik des Multitalents.
Im selben Atemzug zur neuen Scheibe veröffentlicht Adam Green mit „War And Paradise“ eine Graphic Novel, in der es, wie es der Name schon erahnen lässt, um Greens Blick auf Gott und die Weltgeht. Ein besseres Gegenstück zum Sound des Hutträgers gibt es nicht, zumindest nicht auf dieser Welt.„Engine of Paradise“ reiht sich mit seinen neun Songs perfekt in die Riege der bisherigen Longplayer ein und lässt für die Fans keinerlei Wünsche offen. Schon mit „Gemstones“ setzteAdam Green 2005 den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere auf deutschem Boden. Das Album schaffte es auf Platz vier der Charts und war dort über sechzehn Wochen vertreten. Ein Erfolg, den Adam Green kaum anderswo in diesem Ausmaß feierte.
Er ist der nette, etwas kauzige Typ von nebenan, der mit zerzaustem Haar und Schlafzimmerblick poetische Texte über die Arschkarten des Lebens schreibt. Kombiniert mit grotesken Happy-Day-Melodien sorgen seine zynischen Episoden voller Humor für helle Momente im grauen Alltag. Adam Green nimmt seine Fans mit auf eine abenteuerliche Reise.