Details
Die Idee von der Tour 2023
Krisen sind nicht schön, aber sie gehören zum Leben dazu. Und wenn man es halbwegs reflektiert anstellt, wächst man sogar an ihnen. Das war bei BRUNKE schon 2020 so, als der Berliner Produzent, Sänger und Songwriter nach einem Jahr der intensiven Selbstfindung mit seiner EP „22“ kreativ explodierte. Und es ist auch auf seinen neuen Songs auf herausragende Weise der Fall: Die Single „Lösch meine Nummer“ machte im Januar 2022 den Anfang – ein Track, der von einer Ex- Beziehung handelt, die BRUNKE nicht loslässt. Es folgten „Ein Zeichen“, „Radio“, „K.O.“ und „Sehnsucht“. Letztere wurde gemeinsam mit KAYEF veröffentlicht. Die Stücke des facettenreichen Musikers aus Berlin wird es im Oktober 2023 wieder live auf der Bühne zu hören geben. Auf zehn Konzerten in Kiel (4.10.), Hamburg (5.10.), Hannover (6.10.), Köln (7.10.), Dortmund (9.10.), Frankfurt (10.10.), München (11.10.), Wien (13.10.), Magdeburg (14.10.) und in Berlin (15.10.).
Der Titel von BRUNKES Single „Lösch meine Nummer“ könnte ebenso gut eine Metapher für seine vergangenen Monate sein. Denn er hätte in manchen Momenten am liebsten seine eigene Nummer gelöscht. Die des BRUNKE, der er bisher war. Um zu einem anderen BRUNKE zu werden, doch zu welchem? Zehn Jahre sind vergangen, seit er hierzulande als YouTuber der ersten Generation neben Talenten wie Heiko & Roman Lochmann begann, sich mit Cover-Videos einen Namen zu machen. Drei Jahre, seit er seine ersten EPs „Insel“, „Stadt“, „Welt“ mit eigenen Songs veröffentlicht hatte, die seinen Signature-Stil etablierten: international produzierter, deutsch gesungener Singer- Songwriter-R&B.
Komplett in Eigenregie hat er sich eine treue Fangemeinde von über 153k YouTube- Abonnent*innen und rund 46k Instagram-Follower*innen aufgebaut, Support-Touren u.a. für KAYEF und Die Lochis und 2019 seine erste ausverkaufte Solo- Tour („Richtung Ich“-Tour) gespielt und als Songwriter & Produzent u.a. für und mit KAYEF, Gromee, Die Lochis, Esther Graf und Mike Singer gearbeitet. BRUNKE will den richtig großen Durchbruch, spürt, dass er alles dafür mitbringt. Doch ist er auf dem richtigen musikalischen Weg? „Vielleicht muss es kommerzieller werden, so wie das, was gerade im Radio läuft?,“ fragt er sich, probiert es aus, stellt fest: „Das bin ich nicht.“ Er denkt weiter, forscht in sich drinnen, experimentiert mit Sounds, so wie er immer mit allem experimentiert, einfach gemacht hat – von seinem Umgang mit