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JACK WHITE

Support: SONS

Details

Rock
Photo von JACK WHITE Photocredit: David James Swanson

Wann

Montag
04.07.2022
Beginn: 20:00
Einlass: 18:30

Wo

Uber Eats Music Hall
Uber-Platz
10243 Berlin
Deutschland
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THE SUPPLY CHAIN ISSUES TOUR

Auf Wunsch des Künstlers sind sämtliche Jack White Shows „Phone-Free“

WIE FUNKTIONIERT ES?
Bei Ihrer Ankunft am Veranstaltungsort werden Mitarbeiter*innen von Yondr (der Firma, die wir dafür beauftragt haben) Ihnen helfen, Ihr Telefon in einer kleinen, abschließbaren Tasche zu verstauen, die Sie über den ganzen Abend bei sich tragen.

WAS IST, WENN ICH EINEN NOTFALL HABE UND AUF MEIN TELEFON ZUGREIFEN MUSS?
Sie können Ihr Handy jederzeit aus der Tasche entsperren, indem Sie zu den deutlich gekennzeichneten Telefonnutzungsbereichen im Eingangsbereich der Halle gehen. Wenden Sie sich an einen Platzanweiser oder Yondr-Mitarbeiter, wenn Sie Hilfe bei der Suche benötigen.

WAS IST MIT BARGELDLOSEN BARS ODER MERCH-VERKÄUFERN?
Wir empfehlen Ihnen dringend, eine Kreditkarte mitzubringen, falls Sie in der Bar oder im Merchandise-Bereich nicht auf Ihr Telefon zugreifen können.

WAS, WENN ICH FOTOS ODER VIDEOS DER SHOW AUF MEINEN SOZIALEN NETZWERKEN VERÖFFENTLICHEN MÖCHTE?
Wir können dabei helfen. Unser Tour-Fotograf wird jede Nacht Live-Fotos und -Videos auf jackwhiteiii.com und auf Instagram @officialjackwhite veröffentlichen. Laden Sie Inhalte von der Website herunter oder reposten Sie es von Jacks Instagram.

WARUM MACHEN SIE DAS & IST ES ZWINGEND?
Nach den Erfahrungen mit handyfreien Konzerten auf den letzten Tourneen, sind wir überzeugt, dass es so für alle Beteiligten eine bessere Show ist. Wir öffnen unsere Augen etwas weiter und unsere Sinne sind geschärfter, wenn wir die gewohnte Technik-Krücke verlieren. Und ja, diese Vorgabe ist nicht verhandelbar (es werden lediglich Ausnahmen für diejenigen gemacht, die für ihre medizinische Behandlung auf ihr Telefon angewiesen sind).

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Jack White erlebt ein Leben der Superlative und ist zugleich ein durch und durch bodenständiger Musiker. Seine Kreativität kennt kaum Grenzen: Mit wechselnden Formationen sowie als Solokünstler hat er in 20 Jahren 16 Alben veröffentlicht. Nach dem Ende von The White Stripes, die als Blaupause für den neuen Garagenrock gelten und weltweit eine regelrechte Schwemme an Rock-Duos auslösten, ist White gegenwärtig aktiv als Sänger und Gitarrist der Bluesrock-Band The Raconteurs sowie als Schlagzeuger der Alternative-Rocker The Dead Weather. Daneben veröffentlicht er auch Soloalben – auf die bisherigen drei, die alle bis auf Platz 1 der US-Charts stiegen, sollen 2022 mit „Taking Me Back“ und „Entering Heaven Alive“ gleich zwei weitere folgen. Im Zuge dieser Releases kommt Jack White im Sommer auf Europa-Tournee und gastiert zwischen dem 30. Juni und 15. Juli auch in Köln, Leipzig, Berlin, Zürich und Frankfurt.

Das 1975 in Detroit als Jack Gillis geborene Multitalent ist ein DIY-Künstler höchster Güte. Zwar arbeitete er in der Vergangenheit bereits mit einigen Major-Plattenfirmen zusammen, behielt aber stets die volle Kontrolle über sein Schaffen. Seitdem er mit „Third Man“ in Detroit sein eigenes Netzwerk etablierte – bestehend aus einem Studio, einer Plattenfirma, einer Produktionsstätte, einem Veranstaltungsort und sogar einem eigenen Presswerk für Vinyl-Schallplatten – agiert er vollkommen befreit von jeglichen Zwängen. Mehr Selbstbestimmung geht nicht, mehr kreativer Freiraum ist kaum vorstellbar. Und trotzdem, oder gerade deshalb, ist er einer der erfolgreichsten Musiker seiner Generation. 

Jack White wird überhäuft mit Preisen, allein elf Grammys wurden ihm bislang verliehen. Gleichzeitig macht er ausschließlich, was er will. Er stieg mit vielen seiner Veröffentlichungen bis an die Spitze der US-Albumcharts, würde dabei aber niemals kommerzielle Kompromisse an den Mainstream machen. Seine Konzerte finden weltweit in den gigantischsten Arenen statt, denen er stets eine derart intime Atmosphäre entlockt, als befände man sich gerade in einem schwitzigen Kellerclub. Er gilt als einer der wichtigsten und progressivsten Gitarristen seiner Generation – so wählte ihn etwa der US-amerikanische Rolling Stone unter die „100 bedeutendsten Gitarristen aller Zeiten“. Dabei sieht er sich selbst ganz in der Tradition großer Blues-Legenden wie Robert Johnson und Blind Willie McTell.

Es hätte aber auch ganz anders kommen können. Denn während seines Musikstudiums gründete das Kind einer katholischen Großfamilie mit neun Geschwistern einen eigenen Polsterei-Betrieb, der aufgrund der signifikanten Farbgebung aus gelb und schwarz schnell zu großem Erfolg in Detroit fand. Einzig die Liebe zur Musik ließ ihn dieses erfolgreiche Geschäft beenden. So gründete er 1997 zusammen mit seiner Frau Meg White – die sich offiziell allerdings als seine Schwester ausgab – das Garagenrock-Duo The White Stripes. Bis 2007 erschienen sechs Alben der beiden, neben zahllosen Erfolgen gelang ihnen mit „Seven Nation Army“ eine der unbestreitbar größten Gitarrenrock-Hymnen seit der Jahrtausendwende. Und auch mit seinen beiden anderen Bands The Dead Weather sowie The Raconteurs setzt er mit jeder weiteren Veröffentlichung neue Akzente und findet stets einen frischen Ansatz zwischen traditionellem Songwriting, analoger Produktionskunst und modernem Gefühl.

Auf seinen Soloalben hingegen kann man eine sehr intime und persönliche Variante seiner Kompositionskunst erleben. Den drei bisherigen Platten „Blunderbuss“ (2012), „Lazaretto“ (2014) und „Boarding House Reach“ (2018) werden 2022 gleich zwei weitere folgen. Unlängst wurden die ersten beiden Songs davon veröffentlicht, wobei es sich streng genommen um den gleichen Song handelt, nur in höchst unterschiedlichen Produktionsvarianten: Das sehr rockige „Taking Me Back“ wird das im April erscheinende „Fear of the Dawn“ eröffnen, während das fragile „Taking Me Back (Gently)“ das im Juli erscheinende „Entering Heaven Alive“ beschließen wird.

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