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Mit der Single „In My Room“ feierte die US-amerikanische Singer-Songwriterin Julia Wolf 2024 ihren größten Erfolg und galt schnell als Breakthrough-Kandidatin, der ein aufregendes Jahr 2025 bevorstehen wird. Ihre Musik vereint knalligen Alternative Rock, atmosphärischen Metal und modernen Pop mit experimentellen Beats und ihrer vielseitigen Stimme zu einem nahezu unkategorisierbaren Mix, der verschiedene Welten stimmig vereint und sich stetig weiterentwickelt. Nach einem Feature auf mgks Song „iris“ im Mai 2025 folgte Ende des Monats ihr brandneues Album „PRESSURE“, das über AWAL erschien und Julia Wolfs abwechslungsreichen Sound zwischen 11 Tracks unter Beweis stellt. Erst vor Kurzem supportete die Sängerin Artemas auf dessen Tour. Nun kündigt sie Supports für Halsey und PVRIS an und blickt mit einer ausverkauften Headlineshow im Londoner Oslo Hackney sowie einer Performance auf dem 2000Trees Festival auf einen ereignisreichen Sommer. Auf ihrer PRESSURE EU/UK TOUR kommt Julia Wolf im Dezember nach Deutschland, um ihr neues Album vorzustellen und wird hierzulande in Köln und Berlin live zu erleben sein. Support kommt von SCRO, der Julia Wolfs neues Album produzierte.
Nach ihrer Debütsingle „Captions“ im Jahr 2019 entwickelte sich der musikalische Stil der New Yorker Musikerin Julia Wolf konstant. Nach weiteren Singles erschien 2021 ihre Debüt-EP „Girls In Purgatory“, die mit dem Erfolgssong „In My Way“ klar im Singer-Songwriter Genre zu verorten ist. Auf ihrem zweiten Album „Good Thing We Stayed“ experimentierte Julia Wolf bereits mit modernen Trap-Beats („Hot Killer“) und einem modernen Pop-Ansatz („Get Off My“). Ihr neues Album „PRESSURE“ (2025) präsentiert mit der viralen Erfolgssingle „In My Room“ (2024) das bisher vielseitigste Werk der Sängerin und greift Einflüsse aus dem Emo, Shoegaze und Metal auf. Während „FYP“ mit einer modernen Hip-Hop-Textur heraussticht und diese mit Metalriffs vereint, lässt sich „Jennifer’s Body“ als Grunge- und Pop-Punk-beeinflusste Singer-Songwriter-Ballade einordnen. Das Album erzählt dabei ungefilterte Geschichten aus der emotionalen Last der Erwartungen – von der Industrie und der Gesellschaft bis hin zur inneren Gefühlswelt der Singer-Songwriterin – und widmet sich so den dunkleren Seiten ihrer selbst. Dass dem Album dadurch ein härterer Sound zugrunde liegt, der von gutturalen Screams und Hyper-Pop Beats („Pearl“) bis hin zu gefühlvollen Melodien („Sunshine State“) reicht, ist eine logische Konsequenz des kreativen Prozesses und repräsentiert das Album als bisher furchtlosestes und rundestes Release von Julia Wolf.
