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Abgesagt!
Die Show ist abgesagt.
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Seinen Künstlernamen hat er aus Irland: „Ceol“ – ausgesprochen KIOL – ist gälisch und bedeutet nichts anderes als Musik. Das passt doch ganz hervorragend zum belgisch-italienischen Singer und Songwriter Alessandro Bossi. Mit seinen gut 20 Jahren hat er bereits 40 Stücke voller Pop-Melodien, Alternative-Folk und bluesigen Rhythmen geschrieben. Beeinflusst von Künstlern wie Paolo Nutini, Tom Odell oder James Bay gehört KIOL zu der jungen Garde von Musikern, die dem Genre neue Impulse geben und moderne Einflüsse in ihre Produktionen einarbeiten. Dazu gehört auch, dass der junge Mann seine jüngste Single „Hard Things“ im Grouse Lodge Studio in Irland aufgenommen hat, wo zu seiner großen Begeisterung auch schon Größen wie Michael Jackson, Muse, Editors und Bloc Party gearbeitet haben, und dass mit Dani Castelar derselbe Produzent hinter den Reglern stand, der auch schon Nutini diesen warmen Klang verpasst hat. Das Stück ist der fünfte Song nach der EP „I Come As I Am“, die im vergangenen Jahr erschienen ist und ist ein Versprechen auf mehr, wie er betont. Wann er allerdings noch Zeit hat, neue Lieder aufzunehmen bleibt bei dem umfangreichen Tourprogramm sein Geheimnis. 2017 allein hat er europaweit um die 70 Konzerte gespielt, die zahlreichen Auftritte bei den Festivals nicht mitgerechnet. Auch jetzt hat KIOL schon wieder Reisepläne: Im Oktober kommt er für drei Termine erstmals nach Deutschland.