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Musik im 21. Jahrhundert
YouTube Sensation erstmalig auf Live-Tour
Im Oktober kommen Cameron Wales und Brandon Horth alias NEFFEX zum allerersten Mal nach Deutschland und bringen ihre bisher nur digital verbreiteten Songs auf die Bühne. Bei vier exklusiven Konzerten in Berlin, Hamburg, München und Frankfurt kommt die #FoxFam erstmals offline zusammen.
Künstler bringen Musik auf ganz unterschiedliche Weise heraus – im klassischen zweijährlichen Albumzyklus, als EP, Singles oder Mixtapes. Was aber fast alle von ihnen gemeinsam haben, ist, dass ihre Musik urheberrechtlich geschützt ist und nur mit Genehmigung der Rechteinhaber genutzt werden darf. Bei NEFFEX ist das anders. 2017 entschieden sich Brandon und Cam jeden Mittwoch einen Originalsong über ihren YouTube Kanal zu veröffentlichen. Für jeden frei zu nutzen, ohne dafür zahlen zu müssen. Egal, ob für einen Beautyblog, den Kleintierzuchtverein deines Onkels oder für ein Best Of des liebsten Kreisligavereins. Die Kampagne, die unter dem Namen „100 songs in 100 weeks“ bekannt wurde, macht deutlich, was den beiden Amerikaner wichtig ist – eine Community von Kreativen, die sich gegenseitig unterstützt.
Kennengelernt haben sich Brandon und Cam bereits an der High School. Sie spielten im Alter von 15 Jahren gemeinsam in einer eher mäßig erfolgreichen und nach eigener Aussage auch nicht besonders guten Punkrockband, trotzdem hatten sie damals die beste Zeit. Obwohl sich die Wege der beiden dann zum College trennten, bleiben sie der Musik treu, um dann später wieder zusammenzufinden und als Duo ganz neue Pfade zu beschreiten.
Der Sound von NEFFEX ist abwechslungsreich, bedient sich bei Rap, Rock, Alternative, Dubstep und EDM. Zu ihren Einflüssen zählen Künstler wie Eminem, Linkin Park oder Skrillex. Sie arbeiten unaufhörlich im Studio und liefern so konsequent Qualität ab, dass man nur beeindruckt sein kann. Über 700 Millionen Streams auf den unterschiedlichen Plattformen liefern den Beleg.
Nun ist es für NEFFEX Zeit das nächste Kapitel aufzuschlagen und ihre Musik auf die Bühnen und in die Clubs dieser Welt zu tragen. Bei vier Shows zwischen dem 17. und 22. Oktober in Berlin, Hamburg, München sowie Frankfurt können die beiden beweisen, dass sich ihre Kunst vom digitalen in den analogen Raum übersetzen lässt, ohne an Qualität zu einzubüßen.