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Cut The Corners Tour
Es ist das gewisse Etwas: Eine magische Verbindung aus der Musik und ihrer faszinierenden Stimme – fordernd, doch zugleich von einer unbestimmten Sanftheit getragen – mit der Pano uns unvermittelt und ungefragt in ihren Bann zieht, sobald die ersten Töne ihrer Songs erklingen. Sich zu wehren – zwecklos. Stattdessen können wir uns ihr aber auch hingeben, die Gänsehaut in Wellen kommen und gehen und uns einfach tragen lassen.
Es ist ihr wildes, ungezähmtes Herz, das wir da spüren – unmittelbar, authentisch und echt. Überhaupt ist alles echt an Pano, die auf den bürgerlichen Namen Verona hört und seit etwas mehr als einem Jahr in Berlin lebt. An den Tasten des väterlichen Klaviers wagt die damals Fünfj.hrige, die aufgrund der elterlichen Liebe zur Musik schon immer und stets von Musik umgeben war, die ersten musikalischen Gehversuche, entdeckt mit 15 Jahren das Schlagzeug für sich und lernt später auch noch Gitarre. Sie beginnt Songs zu schreiben und erste Live- Erfahrungen in verschiedenen Band- Projekten zu sammeln. Es steht außer Frage, dass die Musik auch Panos Herz im Sturm erobert hat- Songs zu schreiben, ist ihr selbstgewähltes Mittel, um das auszudrücken, was sie umtreibt. Und das ist eine ganze Menge.
Doch, bevor sie sich zu 100% auf die Musik konzentriert, geht die Abenteuerin, die einen gewissen Hang zum Risiko nicht leugnen kann, auf große Entdeckungsreise – im Inneren wie auch im Außen. Die folgenden Stationen ihres Lebens – ob das Jahr in Australien oder ihr Engagement als Sozialarbeiterin – sind wichtig für Pano, um herauszufinden, wer sie ist – vor allem auch als Künstlerin. Alldie Menschen mit ihren Geschichten, die ihr auf ihrem Weg begegnen, liefern das Holz, aus dem sie ihre Songs schnitzt – immer aus ihrer eigenen Perspektive heraus, was die Songs tiefgehend und emotional macht. Songs, die berühren, doch immer auch genügend Raum geben, damit sich die Menschen da draußen in ihnen wiederfinden können. Natürlich geht es letztlich zwar immer um die Liebe, aber in ihren unterschiedlichsten Facetten und Formen. Auch hier zeigt sich deutlich Panos Mindset, denn zu ihrem wilden Herzen gesellt sich auch ein ungezähmter Geist.
Der Ruf der Musik wird immer lauter, so dass Pano irgendwann nicht mehr weghören kann und ihm folgen muss. Man könnte meinen, es wäre eine Reihe von Zufällen, die die ursprünglich aus dem Odenwald stammende Künstlerin an den Punkt bringen, an dem sie heute steht – doch man kommt nicht umhin sich zu denken, dass es Schicksal ist.
Ende 2019 geht sie mit ihrem Ersparten ins Studio von Manuel Renner (Überlärmstudios) und nimmt ihre Solo-EP Water auf. Es folgen erste Auftritte, bei denen Pano von denselben befreundeten Musikern begleitet wird, mit denen sie die Songs vorher auch im Studio eingespielt hatte. Dazu gehören neben Manuel Renner an der zweiten Gitarre auch noch Lukas Brehm am Bass und Fabian Kieser an den Drums. Ihre Musik veröffentlicht sie über die Vertriebsplattform Spinnup. 2020 bewirbt sich Pano bei einem Newcomer-Wettbewerb, ohne weiter groß darüber nachzudenken. Die Überraschung ist umso größer, als die Nachricht kam, dass sie es ins Finale geschafft hat. Der Rest ist Geschichte – Pano setzt sich gegen 2.500 Mitbewerber:innen durch, sichert sich den 1. Platz und nimmt mit dem Preisgeld ein Debütalbum in Malaga zusammen mit Produzent Ralf Christian Meyer auf. Live hat sie dieses schon auf diversen Festivals präsentiert, so hat sie bereits auf dem Dockville, Bunter Beton, Watt en Schlick, Reeperbahn Festival oder Radar! Festival auf der Bühne gestanden. Endlich kann ihr Album auch auf Spotify angehört werden: „Pano“ wird am 27.10.2023 releast!
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