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Tickets kaufenliest aus seinem neuen Roman "Otto in der Unterwelt" und Sachen über den Tod
Sebastian Niedlich wurde 1975 in Berlin-Spandau geboren und war zum Zeitpunkt seiner Geburt schriftstellerisch total unbegabt. Das änderte sich, als er lesen und schreiben lernte und seine Grundschullehrerin mit einer kreativen Geschichte und seine Mitschüler mit merkwürdigen Comics unterhielt. Später schrieb er an Drehbüchern, bevor er auf Romane umstieg.
Sein Debütroman „Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens“ erschien Ende 2013 und fand sich auf zahlreichen Top10-Listen wieder, u.a. Platz #3 bei der Lovelybooks-Wahl zum besten E-Book only 2014.
Es folgten die Romane „Und Gott sprach: Es werde Jonas“ & „Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben“ sowie mehrere Kurzgeschichtenbände, die im Frühjahr 2017 gesammelt im Band „Am Ende der Welt gibt es Kaffee und Kuchen“ verlegt wurden.
Im November 2018 erschien die lang erwartete Fortsetzung von „Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens“ mit dem Titel „Der Tod ist schwer zu überleben“. Ende 2019 folgte ein Buch mit Geschichten über seine Katze Simon und ihre Schwester Garfunkel unter dem Titel „Für Leckerlis könnten wir ster’m“ und im November 2020 schließlich die Reihe „Kolumbus hat Indien immer noch nicht gefunden“, in der er augenzwinkernd erzählt, was an jedem Tag des Jahres an wichtigen, witzigen oder kuriosen Dingen in der Geschichte passiert ist. Anfang 2022 folgte dann das Buch „Besoffene Elche und gekaufte Päpste“, eine Sammlung von Merkwürdigkeiten aus der Geschichte. Im März 2024 erschien sein neuester Roman „Otto in der Unterwelt“.
Heute lebt und arbeitet Sebastian Niedlich in Potsdam.