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SLOTHRUST

Details

Rock
Abgesagt
Photo von SLOTHRUST Photo: Karsten Jahnke

Wann

Montag
20.06.2022
Beginn: 20:00
Einlass: 19:00

Wo

Frannz
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin
Deutschland
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parallel timeline tour

Leider muss die Show von Slothrust verschoben werden.

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Slothrust sind Songwriterin, Gitarristin und reuelose Ästhetin Leah Wellbaum, Schlagzeuger Will Gorin und Bassist Kyle Bann. Auf ihrem bereits vierten Album „The Pact“, das am 14. September 2018 auf Dangerbird Records / The Orchard erscheint, konstruieren Slothrust einen üppigen, ätherischen Kosmos, der von Wurmlöchern und magischen Schränken durchdrungen ist und die geschickte Zusammensetzung verschiedenster Sounds deutlicher zum Ausdruck, bringt als jemals zuvor.

Bizarr und alltäglich, zärtlich und selbstbewusst. Die unbeholfene Dualität des ewigen Außenseiters, der zu Recht seine Macht zurückgewinnt. Das ist „The Pact“. Das neue Album von Slothrust, das von Billy Bush in Los Angeles (der neuen Heimat der Band) produziert wurde, ist eine selbstbewusste Reise durch 12 Songs, die zwischen einer ruhigen, reflektierenden Zärtlichkeit und einem glatten, schlichten Selbstvertrauen pendelt; ausgeglichene, verspielte Unschuld mit draufgängerischem Stolz. „Das ist das spaßigste, das ich je gemacht habe,“ bestätigt Wellbaum. „Wir konnten Risiken eingehen. Ich sage mehr „ja“ als „nein“.“

Bush brachte eine satte, raue Sensibilität in das Geschehen und leitete die Band sicher in ein neues Terrain. „Ich weiß nicht ob ich jemals auf eine Band gestoßen bin, in der jeder Spieler gleich stark ist,“ bemerkte Bush bei den Aufnahmen. „Normalerweise gibt es immer ein großes Talent in der Band und jemand, der immer hinterherhinkt. Was ich an Slothrust so einzigartig finde, ist, dass hier wirklich jeder ein außergewöhnliches Talent mit besonderen Fähigkeiten besitzt, es versteht Musik zu hören, zu spielen und darüber zu reden.“ „Mit Billy als Produzent hatten wir schier unendliche Möglichkeiten,“ erzählt Bann. „Während wir uns in der Vergangenheit immer darum bemühten, die Songs so aufzunehmen, dass es wie live eingespielt klingt,“ fährt Gorin fort „haben wir dieses mal ein Studioalbum geschrieben und aufgenommen. Unsere Erfahrungen haben uns einfach neue Dinge ermöglicht.“

Opener und Leadsingle „Double Down“ gibt Befehle, ohne nach Aufmerksamkeit zu schreien – es ist ein tänzelnder Rocksong mit subversiven Pop-Hooks und kreichende Distortion, die den Weg zum Refrain bereitet; ein respektloser, cooler Niederwurf aller Zweifler. „Peach“ zeigt Wellbaums Vorliebe für schrullige Wortspiele wie das zusammengewürfelte „Jack-O-Lantern, Chupacabra; Sick Menorah, Candelabra“, während die abfallende Riffs ihre erstaunliche Kraft und erfinderische, nuancierte Gitarrenarbeit präsentieren. „You were so mean to me then but no one’s mean to me now…“

„Walk Away“ sticht hingegen mit seinem schillernden R&B-Grooves und unerwarteten und schwungollen Gesangswendungen hervor, die in einem ausgefransten Gitarrensolo erstrahlen. „For Robin“ beginnt mit einer schwungvollen Bassline, die von einem Saxophone-Riff begleitet wird, dass aus einer 80er Hotel-Hochzeit stammen könnte und somit die perfekte Ergänzung einer Erzählung, die die Form einer direkten Ansprache des verstorbenen Schauspieler Robin Williams annimmt.

„The Haunting“ ist eine opulente Odyssee durch ein Reich, irgendwo zwischen Schlafen und Erwachen, die wahrscheinlich die breiteste Palette an Sounds auf „The Pact“ abbildet. Ein gewaltiger, akustischer Sturm gibt den Weg an, bevor der Bass in eine einfache Melodie eindringt und ein Gefühl von Unterwasserschwindel verursacht. Die Einflüsse der Band wie Smashing Pumpkins oder dem nachdenklichen Geheule der Pixies sind hier deutlich rauszuhören. „Fever Doggs“, „ein Song der sich wie ein Fotos aus einem alten Haus, aus dunklem verrottetem Holz anfühlt“ – wie Wellbaum bestätigt – ist eine Art Kompliment an Wegbereiter wie PJ Harvey, der sich in einem unkontrollierten Aufstand auflöst.

Zum Schreibprozess sagt Wellbaum: „Ich müsste es eigentlich weniger machen, aber ich möchte es noch öfter tun. Ich fühl mich nicht mehr verzweifelt.“ Obwohl sie gerne mal behauptet, dass sie keine konkrete Herangehensweise fürs Songwriting hat, fällt es einem schwer, die andauernde Konversation zwischen ihr und ihrem ruhelosen inneren Kind zu ignorieren. „Zur Zeit als ich gerade viele neue Songs schrieb, versuchte ich weiter außerhalb meiner selbst zu sein und mehr Risiken einzugehen, die ich vorher nie eingegangen wäre. Und nachdem ich das tat, trat ich doch wieder in die Rolle des Performers und Verfassers zurück. Es ist eine wirklich befreiende Erfahrung.“

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