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‘BEAUTY IN BROKEN‘ TOUR 2023
The Jeremy Days waren Ende der Achtziger Jahre eine der wenigen Bands aus Deutschland, die es in einer Zeit auf MTV schafften, als das noch den ganz großen Acts vorbehalten war. Mit „Brand New Toy“ hatten sie eine Art Evergreen gelandet, der bis heute gerne im Radio gespielt wird. Ihre Mischung aus britischem Pop und amerikanischem Art-Rock brachte sie in zehn Jahren und fünf Alben mit Produzentenlegenden wie Clive Langer, Alan Winstanley (u.a. für Madness, Elvis Costello) und Fred Maher (u.a. für Lou Reed, Lloyd Cole) zusammen und durch die großen Clubs der Republik, UK-Tour inklusive. Am Ende hatten sie 1995 über eine halbe Millionen Platten verkauft.
Niemand hatte mehr an eine Reunion zu glauben gewagt, als The Jeremy Days nach 24 Jahren Funkstille 2019 plötzlich auf der Bühne des ausverkauften Hamburger Docks standen und sich durch einen berauschenden Konzertabend »für die Geschichtsbücher der Popmusik« spielten, wie es das NDR Fernsehen kommentierte. Die Band um Sänger Dirk Darmstaedter war zurück. Würde sie bleiben? Nach einer anschließenden erfolgreichen Tour durch Deutschland erschien am 25. März 2022 tatsächlich das energiegeladene neue Album „Beauty in Broken“. Es ist die erste Neuveröffentlichung der Gruppe seit 1995, die auf dem bandeigenen Label Circushead Records erschienen ist.
Im Oktober 2023 geht die Band endlich wieder auf ausgiebige Deutschland-Tournee. Diese wird The Jeremy Days nach Hannover, Hamburg, Berlin, Leipzig, Köln, Essen, Bremen, Münster, Frankfurt und Nürnberg führen!
Pressestimmen zur ›The Unlikely Return‹ Tour 2019
»Die Jeremy Days zeigen sich (…) als zeitlose Popband.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2019)
»Die legendäre Band feiert ein großartiges Comeback (…) Sie nahmen, noch bevor Oasis gegründet wurde, mit ihrem Beat-infizierten Sound den Britpop vorweg.«
(Frankfurter Neue Presse, 2019)
(Frankfurter Neue Presse, 2019)
»Zurück in die Zukunft des Aufbruchs von damals, als sie die beste Britpop-Band des Kontinents waren.« (Segeberger Zeitung, 2019)
»Songs wie ›Are You Inventive?‹ oder ›Rome Wasn’t Built In A Day‹ haben nicht nur internationales Format, sie hätten auch in jüngster Zeit entstanden sein können.« (Die Welt, 2019)
»Für die Geschichtsbücher der Popmusik.« (NDR Fernsehen, 2019)
»Die Fans wollen gar nicht aufhören mit dem Klatschen.« (stern.de, 2019)
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