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Nowhere Near The Sky
Im Mai erschien „You Don‘t Even Know Me“, im Juli folgte „Naked In The Sun“. Niemand kannte die Künstlerin, die unter dem geheimnisvollen Namen The Jordan und ohne die inzwischen übliche Präsenz in den sozialen Medien aus dem Stand 500.000 Streams erreichte. Wem gehört diese verführerische Stimme? – fragten sich viele. Inzwischen ist das Rätsel gelöst: Es ist die niederländische Sängerin und Songwriterin Caroline Van der Leeuw. Zu ihren zahlreichen Erfolgen gehören das vielfach mit Platin ausgezeichnete Debütalbum „Deleted Scenes From The Cutting Room Floor“, Auftritte auf der Pyramid Stage in Glastonbury und die ausverkaufte Royal Albert Hall in London. Nach einer längeren Pause meldet sich Van der Leeuw jetzt mit ihrem neuen Alter Ego The Jordan zurück: „Die Freiheit, mit einem neuen Namen anzufangen, ist enorm – es sagt den Leuten sofort, dass dies ein brandneuer Start ist. Aber ich wollte nicht zu jemand anderem werden, ich wollte einfach ich selbst sein. Und das spiegelt sich auch in der Wahl des Namens The Jordan wider. Es ist eine Anspielung auf das Viertel, in dem ich aufgewachsen bin und wo ich zum ersten Mal entdeckt habe, dass ich eine Stimme habe.“ Inzwischen sind vier Titel der kommenden ersten Platte „Nowhere Near The Sky“ erschienen. Das Album beginnt mit der spirituellen Atmosphäre des kürzlich erschienenen „The Room“ und beschäftigt sich mit Fragen der Identität und Selbstbestimmung, aber auch mit den kleinen Momenten im Leben eines Menschen, die eine große Bedeutung haben. Ihre Stimme ist vielseitiger und nuancierter als je zuvor, während Elemente aus Trip-Hop, Folktronica, Soul und Alt-Pop die Grenzen zwischen zeitgenössischen und klassischen Sounds verwischen. Im kommenden März gibt The Jordan das erste Deutschland-Konzert, eine exklusive Show im Berliner Lido.