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Blues Rock-Quartett aus Nashville gastiert als Headliner in Deutschland!
Club-Shows im November 2017 in Hamburg, Berlin und Saarbrücken
Selbstbetiteltes Album ab 3.11.17 über Snakefarm/Spinefarm im Handel
Tickets ab sofort erhältlich
Sie sind die gefragteste Vorgruppe der letzten Jahre und haben europaweit u.a. schon für AC/DC, Aerosmith und Guns N’Roses eröffnet. Mit ihrem zweiten Album „Tyler Bryant & The Shakedown“ (VÖ: 3. November 2017 über Snakefarm/Spinefarm/Universal) kommt die gleichnamige Blues Rock-Band aber zuerst als Headliner zurück nach Deutschland. Das Quartett aus Nashville wird nach den eigenen Shows im Sommer erneut dreimal hierzulande solo auftreten: in Hamburg am 19. November 2017 im HeadCrash, in Berlin am 20. November 2017 im Musik & Frieden und in Saarbrücken am 27. November 2017 in der Garage.
Tyler Bryant & The Shakedown (Drummer Caleb Crosby, Bassist Noah Denney, Gitarrist Graham Whitford, Sänger und Gitarrist Tyler Bryant) teilten sich nicht ohne Grund bereits die Bühne mit Rocklegenden wie Guns N’ Roses, Tom Petty & The Heartbreakers, Aerosmith, Deep Purple und ZZ Top. Sie gelten als DER vielversprechende Blues Rock-Newcomer.
Der Namensgeber der Band wird 1991 in Honey Grove/Texas geboren und gründet im Alter von 15 Jahren die Tyler Bryant Band und tourt 2006 in den USA. Im selben Jahr erhält der Newcomer den ‚Robert Johnson Gibson New Generation Award` als bester Nachwuchskünstler und 2007 sogar eine persönliche Einladung von Eric Clapton, um an dessen legendärem ‚Crossroads‘-Festival in Chicago teilzunehmen. Als Bryant in die High School kommt, entdeckt er den Rock’n‘Roll und die Black Crowes, die Stones, Lynyrd Skynyrd und Tom Petty für sich. Mit 17 Jahren folgt der Umzug nach Nashville. Dort trifft er den Drummer Caleb Crosby und den Bassisten Noah Denney. Tyler Bryant & The Shakedown sind komplett, als Gitarrist Graham Whitford, Sohn von Aerosmiths Brad Whitford, zur Band stößt. Nach zwei EPs veröffentlichen Tyler Bryant & The Shakedown 2013 mit „Wild Child“ ihr erstes Album, im November 2015 folgt eine weitere EP namens „The Wayside“, produziert von Vance Powell (Jack White, Seasick Steve). Durch den eigenständigen Stil des Quartetts, der die Grenzen zwischen Blues und Rock stetig neu definiert, haben Tyler Bryant & The Shakedown es geschafft, mit so unterschiedlichen Künstlern wie Jeff Beck, Aerosmith, Joe Bonamassa, BB King, Pat Benetar, Heart, Styx, REO Speedwagon und Smash Mouth zu touren. Als Support der letzten AC/DC-Tournee können sie im Sommer 2016 weitere Fans in Deutschland hinzugewinnen. Neben den drei eigenen Headliner-Shows supporten Tyler Bryant & The Shakedown am 20. Juni 2017 Aerosmith in der Kölner Lanxess-Arena. Parallel sind sie ab Ende Mai mit Guns N’Roses im europäischen Ausland unterwegs.
Doch kurz vor der Tour finden sie sich im April 2017 plötzlich ohne Label wieder. „Wir hatten gerade beschlossen, eine Platte im Alleingang aufzunehmen“, erzählt Tyler. „Ich werde nie vergessen, wie ich an dem Morgen nach Hause fuhr und einen Anruf von unserem Manager bekam, der fragte, ob wir mit Guns N’ Roses zurück nach Europa wollen. Was für ein grandioser Start für unseren ersten Tag im Studio.“ Sie schließen sich ein, beginnen ihr zweites Album aufzunehmen und gewinnen John Fields (Soul Asylum, Paul Westerberg) für den Mix.
Die mit Spannung erwartete Veröffentlichung verbindet Sinn für Geschichte mit einem jungen, energiegeladenen Herzschlag und präsentiert brandneue Tracks, von denen einige bereits eine feste Größe ihres Live-Sets sind. Mit „Tyler Bryant & The Shakedown“ hat die Band einen Zweitling und eine aufrichtige, Genre-definierende Herzensangelegenheit abgeliefert – ein vielseitiges, ansteckendes Statement, das mit Leidenschaft, Stolz und einem willkommenen Spritzer Glamour daherkommt. „Dies ist definitiv die Shakedown-Platte der Stunde und darum haben wir uns dafür entschieden, ihr unseren Bandnamen zu geben“, erklärt Tyler begeistert. „Sie ist darum definitiv, weil keine anderen Köche mitgemischt haben. Wir haben so viel Energie ins Songwriting und die Aufnahmen jedes einzelnen Songs gesteckt. Es ist nicht nur ein Gitarrenalbum – es ist ein Song-Album und ich bin sehr stolz, dass mein Name darauf steht.“